Radon Reduktion

Gesundheitsrisiko und Lösungsansätze durch Drymat

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Wichtige Hintergrundinformationen zu Radon

Radon entsteht auf natürlichem Wege aus dem Zerfall von Uran-238 und ist besonders mobil, da es keine chemischen Verbindungen eingeht. Dieses Gas kann durch den Boden an die Erdoberfläche gelangen und von dort aus in Gebäude eindringen. Besonders in Gebieten mit Bergbauaktivitäten können erhöhte Radon-Konzentrationen festgestellt werden.

Alltag und Vorsichtsmaßnahmen

Wir verbringen den Großteil unserer Zeit in Innenräumen, daher ist es wichtig, die Radon-Konzentration in diesen Räumen im Auge zu behalten. Einfache Vorsichtsmaßnahmen wie regelmäßiges Lüften können bereits zur Minimierung des Risikos beitragen.

Wesentlich beeinflusst wird die Radon-Konzentration in der Raumluft durch die Bodenluft, die über undichte Stellen im Fundament und in den Wänden in die Räume eindringen kann. Die Radonfreisetzung aus uranhaltigen Baustoffe spielt in den allermeisten Fällen demgegenüber nur eine untergeordnete Rolle.

Das geologisch bedingte Radon-Potenzial (Menge des Radons, das im Untergrund zur Verfügung steht, entspricht der Radon-Konzentration in der Bodenluft) und die Radon-Durchlässigkeit des Bodens sind neben baulichen Gegebenheiten und Nutzungsgewohnheiten entscheidende Ursachen für das Auftreten erhöhter Radonkonzentrationen in den Gebäuden.

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